Fachbegriffe aus der Welt der Etiketten

Auf dem Gebiet der Etikettenherstellung haben sich – wie in anderen Industriezweigen auch – ganz spezifische Begriffe in der Praxis eingebürgert. Auf dieser Seite sind einige der gebräuchlichsten Fachausdrücke in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet, die für Branchenfremde als kleine Hilfestellung dienen sollen, um sich in der Fachterminologie der Etikettenindustrie leichter zurechtzufinden. Da die Herstellung selbstklebender Etiketten ein sehr weites Feld darstellt, auf dem sehr viel Entwicklungsarbeit betrieben wird, kann das Glossar schon allein aus Platzgründen keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.

A

Teil des Haftverbundes, der das Selbstklebematerial trägt. Als Trennschicht ist zumeist eine Silikonisierung aufgetragen, so dass sich das Etikett leicht vom Träger abziehen lässt.

Etikettenmaterial, welches das eigentliche Selbstklebe-Etikett umgibt; wird normalerweise nach dem Stanzvorgang entfernt.

Klebstoff mit niedriger Endhaftung.

Ein in der Praxis relativer Begriff, der beschreibt, mit welcher Kraft oder unter welchen Bedingungen Selbstklebe-Etiketten wieder abgelöst werden können.

Eigenschaft einer Oberfläche, äußeren Einflüssen wie Reibung oder Scheuern zu widerstehen.

Zwischen Flächen zweier Körper durch Kontakt erzeugte Bindung.

Niedrigster Temperaturwert, bei der das Anbringen eines Selbstklebe-Etiketts empfohlen wird.

Eigenschaft eines Haftklebstoffes, schon bei geringem Andrücken und kurzer Kontaktzeit auf einer Oberfläche zu haften.

Etikett, bei dem die Stanzung durch alle Komponenten des Verbundes erfolgt.

Durch ein Verlaufen der Druckfarbe längs der Papierfasern vor allem an Kanten ungleichmäßig erscheinendes Druck- oder Schriftbild.

B

In einer Produktionsmaschine maximal verarbeitbare Breite der Materialbahn. Als Bahnbreite bei der Kleinrolle wird auch die Breite der Rolle verstanden, die an den Kunden geliefert wird. Die Etikettenbreite inklusive des Abstandes links und rechts des Etikettes ergibt die Rollenbreite = Bahnbreite.

Mit besonders hohen Beanspruchungen wird an Materialien ein Alterungsprozess simuliert, dessen Auswirkungen Rückschlüsse auf das voraussichtliche Verhalten während der normalen Alterung zulassen.

Vermögen des Etiketts, einer Biegebeanspruchung zu widerstehen.

Teilweise Delaminierung zweier Oberflächen, bei der sich Blasen bilden.

Unerwünschtes Aneinanderhaften von Oberflächen.

Drucktechnik, die zu den Hochdruckverfahren zählt, da die druckenden Teile der Druckform erhöht liegen.

C

Papiersorte, die durch Aufbringen einer Streichmasse eine hochglänzende bis matte Oberfläche erhält, so dass sie für einen hochwertigen Mehrfarbendruck geeignet ist.

Selbstklebendes Etikett, das zur Bedruckung und Verarbeitung in EDV-Druckern gedacht ist.

D

Das Spalten oder Trennen einzelner Schichten in einem Verbundmaterial.

Stoffsystem, bei dem ein Stoff in feinster Form in einem Dispersionsmittel verteilt ist. In der Praxis werden häufig wässrige Dispersionen in Form von Lacken, Klebstoffen oder Farben eingesetzt.

Wird durch die Kraft definiert, die zum Weiterreißen eines eingeschnittenen Testetiketts unter festgelegten Bedingungen benötigt wird.

E

Unerwünschtes Ablösen der Etikettenecken vom Trennmaterial.

Wird durch die Kraft definiert, die zum Einreißen eines Etikettenmaterials unter festgelegten Bedingungen benötigt wird.

Aus einer Rolle oder einem Bogen in Form und Größe einzeln ausgestanzte und gebrauchsfertige Etiketten.

Bei einer Emulsion handelt es sich um eine Dispersion, bei der eine Flüssigkeit in Form feinster Tröpfchen in einer anderen nicht mit ihr mischbaren Flüssigkeit verteilt ist. Bei Beschichtungsvorgängen werden häufig Öl-in-Wasser-Emulsionen eingesetzt.

Haftkraft, die eine Klebstoffschicht eines Etiketts zur Oberfläche eines Körpers unter festgelegten Praxisbedingungen endgültig ausbildet. Sie wird unter FINAT Messwerten getestet und beurteilt.

Einzeln gestanztes Etikett, an dem sich eine Lasche als zusätzlicher Bereich befindet. Dort ist das Etikett angestanzt, so dass das Abziehen des Silikonpapiers erleichtert wird.

Selbstklebe-Etikett, das komplett um ein überwiegend zylindrisches Produkt herumgeklebt wird.

F

Neigung eines Haftklebstoffes, beim Abziehen des Etiketts vom Silikonpapier oder von einer Oberfläche Fäden zu ziehen.

Eigenschaft eines Materials, seine ursprüngliche Farbe auch unter äußeren Einflüssen zu behalten.

Abhängig von der relativen Luftfeuchtigkeit neigt ein Material wie Papier dazu, Feuchtigkeit zu absorbieren oder abzugeben, um ein Feuchtigkeitsgleichgewicht herzustellen.

Üblicherweise als Prozentwert des Gesamtgewichtes angegebene Feuchtigkeitsanteil eines Materials.

Sammelbegriff für nicht pigmentierte Oberzüge wie beispielsweise Lackierungen.

Gebräuchliche Maßeinheit im Papierbereich, die das Gewicht (die Masse) einer Papiersorte in Gramm pro Quadratmeter (g/qm) angibt.

G

Selbstklebe-Etiketten auf einem Bogen oder einer Rolle, die durch das Abziehen des Abfallgitters getrennt voneinander angeordnet sind.

Papierqualität, bei der die zu bedruckende Oberfläche mit einer weiß oder farbig pigmentierten Beschichtung versehen ist.

Eigenschaft, die von einer Oberfläche mit hohem Reflexionsgrad erzeugt wird.

Beschichtung, die auf ein Etikettenmaterial aufgetragen wird, um die Verankerung des Klebstoffes oder der Druckfarbe zu verbessern.

Papierqualität mit besonders hohem Glanz, der durch das Glätten des Pigmentstriches mit einem verchromten Trockenzylinder erzielt wird.

H

Kontaktklebstoff, der im Trockenzustand bei Raumtemperatur nach leichtem Andrücken auf einer Vielzahl von Oberflächen haftet.

Die Verbindung der drei Grundelemente Obermaterial, Klebstoffschicht und Abdeck- bzw. Trägermaterial ergibt das Selbstklebe-Etikett, das von den Herstellern auch als Haftverbund bezeichnet wird.

Thermoplastischer Klebstoff, der durch Erhitzen aktiviert wird.

Beständigkeit eines Materials gegen physikalische oder chemische Veränderungen bei der Einwirkung hoher Temperaturen.

Papiersorten, bei deren Herstellung kein Holzschliff eingesetzt wurde.

K

Fließverhalten einer Klebstoffbeschichtung bei Raumtemperatur, das durch die Viskosität bestimmt wird.

Unerwünschtes Ablösen der Etikettenkante vom Trennmaterial.

Klebstofftyp, der eine farblose und transparente Beschichtung ergibt.

Substanz zur Verbindung zweier Oberflächen mittels Adhäsion und Kohäsion.

Ansammlung von Klebstoff auf Maschinenteilen während der Etikettenherstellung oder -verarbeitung.

Unerwünschtes Hervorquellen von Klebstoff an den Rändern oder Schnittkanten von Selbstklebe-Etiketten.

Teilweises Eindringen des Klebstoffes in das Etikettenmaterial und/oder die beklebte Oberfläche.

Beim Entfernen eines selbstklebenden Etiketts auf dem Untergrund verbleibende Teile des Klebstoffs.

Erscheinung, die am typischen Geräusch beim Trennen von aneinanderhaftenden Rollenlagen oder Bogen erkennbar ist und die durch widrige Druck-, Temperatur- oder Feuchtigkeitsverhältnisse verursacht wird. Führt gelegentlich zu einem Ablösen des Druckbildes.

Das Auftreten bzw. die Wirkung von zwischenmolekularen Anziehungskräften.

Siehe Scherfestigkeit.

Anpassen eines Materials an spezifische Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen für eine bestimmte Zeit.

Zeitraum, in dem sich zwei Oberflächen, z.B. zur thermischen Aktivierung von Heißsiegeletiketten, in Kontakt befinden.

L

Durch Aufbringen einer Lackschicht erhalten Etiketten einen schützenden und/oder durch höheren Glanz dekorativen Überzug.

Zeitdauer, während der ein vorschriftsmäßig gelagerter Artikel gebrauchsfähig bleibt.

Bei Papieren gebräuchliche Angabe, die sich auf die Ausrichtung der Papierfasern parallel zur Laufrichtung der Papiermaschine bezieht. Sie ist besonders für die Druck- und Verarbeitungsprozesse bei der Etikettenherstellung von Bedeutung.

Gefaltete Etiketten – Rollenetiketten, bei denen die Materialbahn in Zickzack-Lagen gefaltet ist.

Spezialpapier, das eine Beschichtung mit fluoreszierenden Pigmenten aufweist. Auf diese Weise reflektiert die Papieroberfläche zusätzlich zum sichtbaren Spektrum des Lichtes auch die Wellenlängen des UV-Bereiches.

Fähigkeit eines Materials bzw. einer Farb- oder Lackschicht, der lösenden Wirkung spezifischer organischer Flüssigkeiten zu widerstehen.

M

Papier, bei dem die Oberflächenveredelung mit einer Streichmasse in der Papiermaschine erfolgt ist.

Haftverbund in Rollenform, der als kontinuierliche Bahn durch eine Produktionsmaschine transportiert wird.

Oberflächenstruktur, die eine diffuse Reflexion des Lichtes verursacht.

Papiere oder Kunststoff-Folien, auf die eine sehr dünne Metallschicht, häufig Aluminium, in einem Vakuumverfahren aufgedampft wurde.

N

O

Strukturelle Beschaffenheit einer Oberfläche, die Einfluss auf Eigenschaften wie Glanz oder Farbhaftung hat.

Teil eines Haftverbundes, der das eigentliche Selbstklebe-Etikett bildet.

Flachdruckverfahren, bei dem der Druck indirekt von der Druckplatte über ein Gummituch auf den Bedruckstoff erfolgt.

P

Paßgenaues Übereinanderdrucken der einzelnen Farben im Mehrfarbendruck bzw. das passgenaue Stanzen der gedruckten Etiketten.

Klebstoff mit hoher Endhaftung für eine dauerhafte Anbringung von Selbstklebe-Etiketten.

Beschichtungsmasse zur Grundierung (siehe auch Grundierung).

Q

Richtung im rechten Winkel zur Laufrichtung einer Materialbahn.

R

Ursprüngliche Bezeichnung für die paßgenaue Platzierung von Vorder- und Rückseitendruck. Daneben hat sich die Verwendung des Begriffes “Register” alternativ zur Bezeichnung Passer (siehe auch Passer) eingebürgert.

Siehe Zugfestigkeit.

Meist in Prozent angegebener Wert, der den Wasserdampfgehalt der Luft bei den vorliegenden Bedingungen (z.B. Temperatur) im Verhältnis zur maximal möglichen, den Zustand der Sättigung kennzeichnenden Wasserdampfmenge beschreibt.

Selbstklebe-Etikett, das mit einem Klebstoff versehen ist, der ein Ablösen und Wiederaufkleben während des Etikettiervorganges ohne Materialveränderungen ermöglicht.

In diesem Wert wird der Einfluss berücksichtigt, den der Kontakt mit einem silikonbeschichteten Material auf die Klebkraft eines Selbstklebe-Etiketts hat. Sie wird üblicherweise als prozentuales Verhältnis zwischen den Messwerten angegeben, die an einem Vergleichsmaterial einmal mit und einmal ohne vorherigen Kontakt zu einer silikonisierten Fläche ermittelt wurden.

Bei der Etikettenherstellung auftretende Erscheinung, bei der Fasern oder Partikel des Bedruckstoffes, z.B. während des Druckvorgangs durch die Klebrigkeit des Farbfilms, aus der Oberfläche herausgerissen werden.

S

Wird durch das Messen der Kraft ermittelt, die angewendet werden muss, um ein Selbstklebematerial unter definierten Testbedingungen (z.B. Abzugswinkel und Abzugsgeschwindigkeit) von der Oberfläche einer Standard-Testplatte abzuziehen.

Auf Kohäsion beruhender innerer Zusammenhalt eines Klebstoffes, oft ausgedrückt in der Kraft, die zum Teilen oder Spalten dieses Materials erforderlich ist.

Aufbringen einer im Ausgangszustand festen Masse, die zur Ermöglichung eines Beschichtungsvorgangs geschmolzen wird.

Gestanzte Selbstklebe-Etiketten, die so auf einem Trägermaterial angeordnet sind, dass mindestens eine Kante des Etiketts direkt am Nachbar-Etikett anliegt.

Etikett, das nur unter Beschädigung des Substrates entfernt werden kann.

Etikett, das aufgrund eines besonderen Fertigungsprozesses gegen Nachahmung oder Fälschung gesichert ist. Oder ein aus Sicherheitsgründen angebrachtes Etikett, das besondere Kontrollmöglichkeiten mittels Strichcode, zusätzlichem Eindruck etc. ermöglicht.

Druckverfahren, bei dem die Farbe durch eine Schablone aus einem feinmaschigen Siebgewebe auf den Bedruckstoff aufgebracht wird.

Silikonöle, die sich zu kautschukartigen Polyorganosiloxanen vernetzen lassen, weisen sehr niedrige Oberflächenspannungen auf. Somit sind sie ausgezeichnet als Trennmittel für Trägermaterialien von Selbstklebe-Etiketten geeignet.

Siehe Abdeckmaterial.

Siehe Scherfestigkeit.

Gerät zur automatischen oder manuellen Etikettierung.

Auf eine definierte Oberfläche bezogene Haftung eines Klebstoffes.

Dient zum Stanzen, d.h. Schneiden oder Trennen von Teilschichten eines Haftverbundes (Anstanzen) oder des gesamten Selbstklebematerials (Aus- oder Durchstanzen).

Vor allem bei Papieroberflächen auftretende Erscheinung, während des Herstellungsprozesses von Selbstklebe-Etiketten staubförmige Teilchen abzugeben.

Fähigkeit eines Materials, einer Biegekraft Widerstand entgegenzusetzen.

Haftverbund, der als Träger für eine Bedruckung dient.
Oder auch eine Fläche, die als Untergrund für das Aufbringen eines Haftetiketts dient.

T

Beschichtung, die nur auf Teile eines Materials, zumeist in Form von Streifen oder Mustern, aufgetragen wird.

Klebstofftyp, der zur Anwendung auf Textilien bestimmt ist und je nach Bedarf permanent klebend oder ablösbar ist.

Siehe Tieftemperaturklebstoff.

Klebstofftyp, der für die Anwendung bei Temperaturen unter 5°C gedacht ist. Als verschiedene Temperaturbereiche gelten die Begriffe “Kühlbedingungen” von +5 -C bis -5°C, “Tiefkühlbedingungen” von -5°C bis -25°C und “extreme Tiefkühlbedingungen” von -25°C bis -50°C.

Selbstklebe-Etikett, das ohne Trägermaterial geliefert wird. Damit trägerlose Etiketten als Rollenware verarbeitet werden können, wird die bedruckte Oberfläche des Etiketts mit einer Trennschicht versehen, so dass der Klebstoff der darüber liegenden Etikettenrückseite dort nicht haften kann.

Siehe Abdeckmaterial.

Kraft, die zur Trennung eines Selbstklebe-Etiketts vom Trägermaterial benötigt wird.

Die bei einem Abzugswinkel von 180″ und einer Trenngeschwindigkeit zwischen 10 und 300 m/min zur Trennung von Selbstklebematerial und Träger erforderliche Kraft.

Die bei einem Abzugswinkel von 180′ und einer Trenngeschwindigkeit von 300mm/min zur Trennung von Selbstklebematerial und Träger erforderliche Kraft.

Siehe Abdeckmaterial.

Beschichtung, die auf das Trägermaterial aufgetragen wird, um die einfache Trennung von Haftklebemassen zu ermöglichen.

U

Zwischen zwei Trennmaterialien eingebettete Klebstoffschicht, die durch Abziehen der Trägermaterialien auf ein Substrat übertragen werden kann. Bei einem bahnförmigen Material (Obertragklebeband) genügt ein Träger, der aber doppelseitig silikonisiert sein muss.

Siehe übertragbarer Haftklebstoff.

Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen in der Umgebungsluft.

Durch Unterbrechungen bei der Zuführung der Beschichtungsmasse erzielbare Teilbeschichtung von Materialbahnen (siehe auch Teilflächenbeschichtung).

V

Haftung eines Klebstoffes, einer Beschichtung oder einer Druckfarbe auf einem Material.

In den meisten Fällen durch Lichteinwirkung bedingtes Nachlassen der Farbstärke von Druckfarbenschichten.

Auf Papier, Pappe oder Kunststoff kaschierte Kunststoff- oder Metallfolie.

Siehe Auslaufen.

Siehe Kontaktzeit.

W

Übergehen bestimmter Bestandteile in angrenzende Materialien, z.B. von Klebstoffbestandteilen in das Etikettenmaterial sowie von Weichmachern aus Folien oder unvernetzten Trennmittelbestandteilen in den Klebstoff.

Klebstofftyp, der für die Anwendung bei erhöhten Temperaturen geeignet ist.

Siehe Hitzebeständigkeit.

Klebstofftyp, der bei Wassereinwirkung an Klebkraft verliert und dadurch ablösbar wird.

Eigenschaft eines Materials, für Wasserdampf undurchlässig zu sein.

Maßeinheit für die Sperreigenschaft eines Materials gegenüber Wasserdampf. Sie wird angegeben in der Wasserdampfmenge, die bei festgelegtem Feuchtigkeitsgefälle durch ein Material diffundiert.

Klebstofftyp, der sich in Wasser vollkommen löst.

Substanzen, die einem Stoff beigefügt werden, um dessen Flexibilität, Dehnbarkeit, Weichheit, Klebrigkeit etc. zu erhöhen.

Beständigkeit einer Bedruckung oder Lackierung gegen Verwischen.

Fähigkeit eines Materials, den äußeren Einflüssen der Witterung zu widerstehen.

Z

Eigenschaft eines Materials, einer Zugkraft standzuhalten. Sie wird in der Praxis mit der Kraft angegeben, die parallel zur Ebene des Materials aufgewendet werden muss, bis es unter festgelegten Bedingungen zu dessen Bruch führt.

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